Die Weinfrage des Tages
Als Voraussetzung für eine besondere Weinqualität gilt in der Regel eine möglichst geringe Menge an
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Ertrag
Ausbeute an Lesegut bzw. Weintrauben bei der Weinlese, zumeist ausgedrückt in Hektoliter Traubenmost bzw. Wein per Hektar oder in Kilogramm Trauben per Hektar. In Übersee ist auch tons/acre gebräuchlich. Dies wird auch als weingesetzliche Vorgabe, ausgedrückt als Maximal-Ertrag in Hektoliter per Hektar, für bestimmte Wein-Qualitätsstufen verwendet und kann je nach Land, Weinbaugebiet, einzelnen Lagen oder auch bestimmten Weinen sehr unterschiedlich sein. Bezüglich der Rebstockdichte hat sich in den letzten zwei Jahrtausenden eine extreme Reduktion ergeben.
Rebstockdichte
Die Römer haben noch 50.000 Weinstöcke per Hektar...
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