Im niederösterreichischen Weinviertel gebräuchliche Bezeichnung (mundartlich „Beu“) für das früher verwendete „Spundholz“ (ein entsprechend geformtes rundes Stück Holz), mit welchem das in der Fassmitte oben befindliche Spundloch der Weinfässer verschlossen wurde (im Bild links). Heute sind diese aus Gummi, Kunststoff oder Glas gefertigt. Siehe auch unter Brauchtum im Weinbau und Fasstypen.
Bilder: von Weinviertel Tourismus Horst Krönigsberger
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Thomas Götz
Weinberater, Weinblogger und Journalist; Schwendi