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Château Pavie

Das Weingut liegt 1,5 Kilometer südöstlich der Stadt Saint-Émilion im gleichnamigen Bereich (Bordeaux). Der Name Pavie leitet sich von der französischen Bezeichnung für Weinbergpfirsich ab. In der ersten Ausgabe des Werkes „Bordeaux et ses vins“ von Cocks & Féret aus dem Jahre 1850 wird Château Pavie als führendes Gut der Region erwähnt. Zu dieser Zeit gehörte es der Familie Talleman und danach dem Weinhändler Ferdinand Bouffard. Dieser vergrößerte den Besitz durch Zukauf und Erbschaft auf insgesamt 50 Hektar. Er konsolidierte die gesamte Fläche unter dem Namen „Pavie“, benannte aber die Weine von Parzellen auf dem Plateau als „Pavie-Decesse“. Nach dem Ersten Weltkrieg (1914-1918) übernahm Albert Porte das Gut und veräußerte es im Jahre 1943 an Alexandre Valette. Nach dessen Tod wurde im Jahre 1967 der Besitz auf mehrere Familienzweige verteilt.

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Dr. Christa Hanten

Für meine langjährige Tätigkeit als Lektorin mit wein-kulinarischem Schwerpunkt informiere ich mich bei Spezialfragen immer wieder gern im Weinlexikon. Dabei führt spontanes Lesen und das Verfolgen von Links oft zu spannenden Entdeckungen in der weiten Welt des Weins.

Dr. Christa Hanten
Fachjournalistin, Lektorin und Verkosterin, Wien

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