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Das Weingut liegt nordöstlich von Saint-Émilion im gleichnamigen Bereich (Bordeaux). Die Geschichte des Gutes ist eng mit jener des benachbarten Château Pavie verknüpft. Im 18. Jahrhundert gehörten die Weinberge beider Güter dem Abbé Raymond de Sèze, der im Jahre 1745 auch das heutige Gutsgebäude errichten ließ. Im Jahre 1840 wurde das damals noch als Château Mondot bezeichnete Anwesen von Raymond Troplong übernommen. Im Zeitraum 1921 bis 1936 war es in Besitz des Weinhändlers Georges Thienpont, der es dann an Alexander Valette verkaufte. Seit dem Jahre 1981 wird es von der ehemaligen Journalistin Christine Valette geführt. Das Gut zählte zu den ersten Kunden des Önologen Michel Rolland (*1947). Das vormals als Grand Cru Classé klassifizierte Gut wurde im Jahre 2006 zum Premier Grand Cru Classé B hochgestuft. Die Weinberge umfassen 30 Hektar Rebfläche, die mit Merlot (90%), Cabernet Sauvignon (5%) und Cabernet Franc (5%) bestockt sind. Der extrem langlebige Rotwein wird 12 bis 24 Monate in zu 75% neuen Barriques ausgebaut. Der Zweitwein heißt „Mondot“.

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Hans-Georg Schwarz

Als Ehrenobmann der Domäne Wachau ist es für mich der einfachste und schnellste Weg, bei Fragen in das wein.plus-Lexikon einzusteigen. Die Gewissheit, hier fundierte und aktuelle Informationen zu erhalten, machen die Benutzung zu einem unverzichtbaren Ratgeber.

Hans-Georg Schwarz
Ehrenobmann der Domäne Wachau (Wachau)

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gemacht mit von unserem Autor Norbert Tischelmayer. Über das Lexikon

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