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ELISA

Abkürzung für „Enzyme-Linked Immuno Sorbent Assay“. Es handelt sich dabei um ein seit Mitte der 1970er-Jahre eingesetztes und mittlerweile weit verbreitetes, serologisches Testverfahren (Serologie = Diagnostizierung von Infektionskrankheiten) für die Ermittlung von Krankheits-Erregern bei Rebstöcken, was bei Importen auch in Quarantäne erfolgt. Mit Hilfe von ELISA kann der Gehalt von Proteinen (Eiweißstoffen) und Viren, aber auch Verbindungen wie Pestiziden, Hormonen und Toxinen nachgewiesen werden. Hierbei macht man sich die Eigenschaft spezifischer Antikörper zu Nutze, die an den nachzuweisenden Stoff (Antigen) binden. Antikörper oder Antigen werden zuvor mit einem Enzym markiert.

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Thomas Götz

Seriöse Quellen im Internet sind rar - und das Weinlexikon von wein.plus ist eine solche. Bei der Recherche für meine Artikel schlage ich regelmäßig im wein.plus-Lexikon nach. Dort erhalte ich zuverlässige und detaillierte Informationen.

Thomas Götz
Weinberater, Weinblogger und Journalist; Schwendi

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