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Falanghina

Die weiße Rebsorte stammt vermutlich aus Italien; wobei es aber zwei  verschiedene Varitäten gibt.

Falanghina - Traube und Blatt

Ursprung

Der Name der sicher sehr alten Rebe leitet sich von der antiken Erziehungsform „Phalange“ (an den Pfahl gebunden) ab. Nach einer Hypothese soll sie ein Nachkomme der antiken Sorte Aminea sein, die für die weiße Variante des berühmten Falerner im antiken Rom verwendet wurde. Angeblich wurde sie bereits im 7. Jahrhundert aus Griechenland eingeführt. Im 17. Jahrhundert wurde sie in einem Gedicht von Giulio C. Cortese (1570-1640) erwähnt.

Eigenschaften

Die spät reifende Rebe ist moderat widerstandsfähig gegen beide Mehltauarten, jedoch anfällig für Traubenfäule. Sie erbringt duftige, säurebetonte Weißweine mit Steinobst- und Aprikosen-Aromen.

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Thomas Götz

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Thomas Götz
Weinberater, Weinblogger und Journalist; Schwendi

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