Häufig vorkommende Bezeichnung für Weinberge in Deutschland. Der Name verweist auf ein bestehendes oder früheres kirchliches Eigentum bzw. ein Bistum hin.
Der Name verweist auf kirchliche, fürst-bischöfliche und kurmainzische Einflüsse sowie das über dem Ort thronende Kloster Engelberg. Die nach Südwesten bis Südsüdosten ausgerichteten Weinberge mit bis zu 60% Hangneigung umfassen 53 Hektar Rebfläche auf Buntsandsteinböden. Sie sind zum Teil mit Trockensteinmauern terrassiert. Hier werden hauptsächlich die Sorten Riesling und Spätburgunder...
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Markus J. Eser
Weinakademiker und Herausgeber „Der Weinkalender“