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Hauff Wilhelm

Der deutsche Dichter und Redakteur Dr. Wilhelm Hauff (1802-1827) studierte Philosophie und Theologie. Er verfasste trotz seines nur kurzen Lebens zahlreiche Märchen (Kalif Storch, Zwerg Nase), Zeitsatiren, Romane und Trinklieder. Seine große Vorliebe für Wein kommt als Thema in vielen seiner Werke vor, wie zum Beispiel „Das Wirtshaus im Spessart“, „Phantasien im Bremer Ratskeller“ und „Anatomie des Rausches“. Durch seine Beschreibung der übermütig-geistvollen Geselligkeit und Wein-Seligkeit im Kreise seiner Zechkumpane zeichnte er ein bunt gefächertes Sitten-Bild seiner Zeit. In seinem Roman „Der Mann im Mond“ verwendete er im Jahre 1827 erstmals den Begriff Schaumwein, der dann im Jahre 1876 erstmals in einem Lexikon auftauchte. Von ihm stammt das Zitat: „Ich glaube, dieses Geschlecht fühlt, dass es keines edlen Weines mehr wert ist“.

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Thomas Götz

Seriöse Quellen im Internet sind rar - und das Weinlexikon von wein.plus ist eine solche. Bei der Recherche für meine Artikel schlage ich regelmäßig im wein.plus-Lexikon nach. Dort erhalte ich zuverlässige und detaillierte Informationen.

Thomas Götz
Weinberater, Weinblogger und Journalist; Schwendi

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