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Krieg und Wein

Kriegerische Auseinandersetzungen haben seit der Antike den Weinbau stark beeinflusst. In erster Linie waren dies naturgemäß negative Auswirkungen, aber es gab auch durchaus positive Aspekte. Bei der Eroberung neuer Gebiete wurden seit jeher von den Siegern neben anderen Pflanzen auch Rebstöcke gepflanzt, um den Besitzanspruch und den Willen zum längeren Bleiben zu dokumentieren. Das jüngste Beispiel ist die Eroberung der Golanhöhen beim Sechstagekrieg im Jahre 1967, wo die Israelis nach der Besetzung dort Reben pflanzten. Wenn es in den eroberten Gebieten bereits einen Weinbau gab, wurden die Weinberge des Gegners häufig vernichtet. Dies war besonders bei den Feldzügen jener Völker der Fall, bei denen es aus zumeist religiösen Gründen ein Alkoholverbot gab.

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Prof. Dr. Walter Kutscher

Früher benötigte man eine Fülle an Lexika und Fachliteratur, um im vinophilen Berufsleben up to date zu sein. Heute gehört das Weinlexikon von wein.plus zu meinen besten Helfern, und es darf zu Recht als die „Bibel des Weinwissens“ bezeichnet werden.

Prof. Dr. Walter Kutscher
Lehrgangsleiter Sommelierausbildung WIFI-Wien

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gemacht mit von unserem Autor Norbert Tischelmayer. Über das Lexikon

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