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Lateinamerika

Der Begriff (auch Iberoamerika) bezeichnet die amerikanischen Länder südlich der USA und umfasst den Bereich von Südamerika, Zentralamerika, Mexiko und der Karibik. Er bezieht sich somit nur auf die Länder, in denen das Spanische, das Portugiesische oder das Französische vorherrschen (vom Lateinischen abstammende Sprachen). Die zwei Länder Belize und Guyana im Nordosten Südamerikas, sowie Jamaika zählen als englischsprachige i. d. R. zu Lateinamerika. Im Gegensatz dazu spricht man von den englischsprachigen Ländern der Region auch als Angloamerika. Im Wesentlichen sind dies die von Spanien und Portugal kolonisierten Gebiete. Diese zwei Länder begründeten ab dem 16. Jahrhundert in diesen Gebieten den bis dahin unbekannten Weinbau. Siehe auch unter Weinbauländer.

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Markus J. Eser

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Markus J. Eser
Weinakademiker und Herausgeber „Der Weinkalender“

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