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Mittelhölle

Einzellage in der Gemeinde Johannisberg im deutschen Anbaugebiet Rheingau. Die westlich vom berühmten Johannisberger Schlossberg gelegene Hölle wurde schon 1180 als „helda in monte sancti Johannis“ gerühmt. Der Name leitet sich von „Helda“ für Halde oder Steilhang ab. Bis in die 1930er-Jahre gab es hier auch noch Lagen names Auf der Höll, Fischerhöll, Höllenkopf und Untere Höll, davon sind aber nur die Mittelhölle und die daran anschließende wesentlich größere Hölle übrig geblieben. Der nach Süd-Südwesten ausgerichtete Weinberg mit 10 bis 30% Hangneigung umfasst 6,5 Hektar Rebfläche auf steinig-kiesigem Lösslehm mit Quarzit im Untergrund. Hier wird aussschließlich der Riesling kultiviert. Die Lage ist im Alleinbesitz des Weingutes G.H. von Mumm.

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Thomas Götz

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Thomas Götz
Weinberater, Weinblogger und Journalist; Schwendi

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