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Eine der sechs Gemeinden (neben Listrac-Médoc, Margaux, Pauillac, Saint-Estèphe und Saint-Julien) innerhalb des französischen Bereiches Médoc (Haut-Médoc), die eigene Appellationen sind und den gemeindenamen auf dem Flaschenetikett tragen dürfen. Der Name (auch Moulis-en-Médoc) leitet sich von den vielen früher hier betriebenen Wind- und Wassermühlen ab. Die Weinberge umfassen rund 600 Hektar Rebfläche. Der Bereich bildet einen zwölf Kilometer langen und bis zwei Kilometer breiten, von Südwesten nach Nordosten verlaufenden Streifen zwischen Margaux und Saint-Julien. Der vorherrschende Boden besteht aus abgelagertem Kiesgestein auf einer sandigen Lehmschicht. Der Bereich liegt etwas weiter zurück von der Gironde und ist deshalb frostgefährdet auf Grund des schwächeren Temperaturausgleichs durch den Fluss.

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Thomas Götz

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Thomas Götz
Weinberater, Weinblogger und Journalist; Schwendi

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