Bezeichnung (auch Rebmutz) für das Rebmesser; siehe dort.
Traditionelles, vielseitiges Werkzeug des Winzers für den Rebschnitt, für das Entlauben im Früphjahr sowie für das Abschneiden bzw. Ernten der Weintrauben bei der Weinlese im Herbst. Solche Werkzeuge werden aber auch allgemein für Arbeiten im Garten und im Forst verwendet. Ein Rebmesser (auch Reber) besitzt eine einschneidige, sichelförmig gebogene Klinge mit nach unten gebogener Spitze, die auf der Innenseite der Krümmung geschärft ist. In dieser Form...
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Egon Mark
Diplom-Sommelier, Weinakademiker und Weinberater, Volders (Österreich)