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Nerello Mascalese

Die rote Rebsorte stammt aus Italien. Provinz Catania. Der Beiname leitet sich von der Gemeinde Mascali in der sizilianischen Provinz Catania ab. Synonyme sind Mascalese Nera, Mascalisi, Negrello, Nerello Calabrese, Nerello Carbunaru, Nerello di Mascali, Nerello Nostrale, Nerello Paesano, Nerona di Viggiano, Niureddu und Niureddu Mascalese. Trotz scheinbar darauf hinweisender Synonyme bzw. morphologischer oder Namens-Ähnlichkeiten darf sie nicht mit den Sorten Frappato, Magliocco Canino, Magliocco Dolce, Nerello Cappuccio oder Perricone verwechselt werden. Gemäß im Jahre 2013 erfolgten DNA-Analysen handelt es sich um eine vermutlich natürliche Kreuzung zwischen Sangiovese x Mantonico Bianco. Die spät reifende Rebe ist anfällig für Pilzkrankheiten wie Echten Mehltau und Botrytis. Sie erbringt hellrote Rotweine mit moderatem Alkohol- und Säuregehalt, weichen Tanninen mit Aromen nach roten Früchten, sowie auch Alterungspotential.

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Egon Mark

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Egon Mark
Diplom-Sommelier, Weinakademiker und Weinberater, Volders (Österreich)

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