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Papstwein

Schon zumindest im Mittelalter versuchten Weinproduzenten mit der prestigeträchtigen Funktion des Papsttums Renommée zu gewinnen bzw. daraus auch Kapital zu schlagen. Seitdem wurden unzählige Weine mit und ohne offizielle Zustimmung des Vatikans produziert, die von der Bezeichnung und Etikettierung her eine Verbindung herstellten. Eines der bekanntesten Beispiele ist der Châteauneuf-du-Pape von der südlichen Rhône. Der Name bedeutet „Neues Schloss des Papstes“ und bezieht sich auf die von Papst Johannes XXII. (1245-1334) ausgebaute Sommerresidenz nördlich von Avignon. In den Jahren 1309 bis 1377 war die Stadt Avignon Sitz der Päpste. Heute besteht nur mehr eine Ruine. Im Folgenden zwei Beispiele aus jüngerer Zeit (siehe auch unter Spezialweine).

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Egon Mark

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Egon Mark
Diplom-Sommelier, Weinakademiker und Weinberater, Volders (Österreich)

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