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Passerina

Die weiße Rebsorte stammt aus Italien. Synonyme sind Cacciadebiti, Caccione, Camplese, Pagadebito, Passera, Passeretta Bianca, Passerina Bianca, Scacciadebito, Tramarina, Trebbiano di Teramo, Uva d’Oro und Uva Fermana. Sie darf trotz scheinbar darauf hinweisender Synonyme bzw. morphologischer Ähnlichkeiten nicht mit den Sorten Biancame, Bombino Bianco, Mostosa, Trebbiano d’Abruzzo oder Trebbiano Toscano verwechselt werden. Es handelt sich um eine sehr alte Sorte, die vermutlich direkt von Wildreben abstammt. Mit Passerina genetisch nahezu identisch ist die griechische Sorte Korinthiaki Lefki. Dies wurde bereits 1844 von Lambert J. von Babo (1790-1862) 1844 und später von Pierre Galet (1921-2019) festgestellt. Die zwei Varietäten unterscheiden sich jedoch geringfügig in durch die Form der Blätter und Trauben. Vermutlich gibt es einen griechischen Ursprung. Die italienische Varietät könnte schon im 6. Jahrhundert nach Italien gelangt sein.

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Hans-Georg Schwarz

Als Ehrenobmann der Domäne Wachau ist es für mich der einfachste und schnellste Weg, bei Fragen in das wein.plus-Lexikon einzusteigen. Die Gewissheit, hier fundierte und aktuelle Informationen zu erhalten, machen die Benutzung zu einem unverzichtbaren Ratgeber.

Hans-Georg Schwarz
Ehrenobmann der Domäne Wachau (Wachau)

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