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Pecorino

Die weiße Rebsorte stammt aus Italien. Synonyme sind Arquitano, Biancuccia, Bifolco, Dolcipappola, Forcese, Iuvino, Norcino, Occhietto, Pecorina Arquatanella, Pecorino di Osimo, Promotico, Stricarella, Trebbiano Viccio, Uva delle Peccore, Uva Pecorina, Uva Stretta, Verdicchio Bastardo Bianco, Uvina und Vissanello. Sie darf nicht mit der Sorte Greco Bianco (Synonym Pecorino) verwechselt werden. Die Abstammung (Elternschaft) der Sorte ist unbekannt, nach einer Hypothese soll sie direkt von einer Wildrebe abstammen. Die früh reifende, ertragsunsichere Rebe ist widerstandsfähig gegen beide Mehltauarten. Sie erbringt frisch-fruchtige, säurebetonte Weißweine mit Zitronenaroma. Die Sorte wird in den Regionen Abruzzen, Latium, Ligurien, Marken (früher in großen Mengen), Toskana und Umbrien angebaut. Dort ist sie in den DOC-Weißweinen Colli Maceratesi, Controguerra, Falerio dei Colli Ascolani und Offida zugelassen. Sie wird in Italien auf 1.628 Hektar und in Peru unter dem Namen Uvina auf 114 Hektar angebaut. Im Jahre 2016 wurden insgesamt 1.742 Hektar Rebfläche ausgewiesen (Kym Anderson).

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Prof. Dr. Walter Kutscher

Früher benötigte man eine Fülle an Lexika und Fachliteratur, um im vinophilen Berufsleben up to date zu sein. Heute gehört das Weinlexikon von wein.plus zu meinen besten Helfern, und es darf zu Recht als die „Bibel des Weinwissens“ bezeichnet werden.

Prof. Dr. Walter Kutscher
Lehrgangsleiter Sommelierausbildung WIFI-Wien

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gemacht mit von unserem Autor Norbert Tischelmayer. Über das Lexikon

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