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Physiologie

Die Physiologie (grch. phýsis = Natur, lógos = Lehre) ist die Lehre von den Grundlagen des Lebensgeschehens, insbesondere der Lebensvorgänge und Funktionen in einem Organismus. Sie ist ein Teilbereich der Biologie. Die Physiologie umfasst biophysikalischen Vorgänge in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen im Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge. 

Definition

Bei einer Pflanze wie der Weinrebe umfasst sie den zentralen Lebensprozess der Photosynthese (Bild) und die Kommunikation zwischen Zellen, Geweben und Organen. Dazu zählen die Nährstoffaufnahme, der Wasserhaushalt, die Transpiration (Verdunstung), die Atmung (Abbau von Glucose zur Energiegewinnung für zelluläre Prozesse), alle Wachstumsprozesse (gesteuert durch Pflanzenhormone wie Auxine, Gibberelline und Cytokinine) und Reaktionen auf Umweltreize (Anpassungen an Licht, Schwerkraft, Berührung und andere Umweltfaktoren).

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Thomas Götz

Seriöse Quellen im Internet sind rar - und das Weinlexikon von wein.plus ist eine solche. Bei der Recherche für meine Artikel schlage ich regelmäßig im wein.plus-Lexikon nach. Dort erhalte ich zuverlässige und detaillierte Informationen.

Thomas Götz
Weinberater, Weinblogger und Journalist; Schwendi

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