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ProCork

Im Jahre 2001 von einem Dr. Gregor Christie entwickeltes Verfahrens zur Versiegelung von Korken im Kampf gegen den gefürchteten Korkschmecker. Es wurde dann 2003 von einem australischen Produzenten erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Naturkorken wird an beiden Enden mit einer Überzug (Membran) versehen, der den Wein von schädlichen Einflüssen wie zum Beispiel dem Trichloranisol (TCA) abschirmen soll. Die Seitenwände des Korkens sind aber nicht geschützt. Allenfalls im Kork entstehendes TCA könnte beim Öffnen der Flasche in den Wein gelangen. ProCork ist von der Grundidee her ähnlich dem alternativen System H.I.S.S. Siehe auch andere Verschlussarten unter Verschlüsse.

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Thomas Götz

Seriöse Quellen im Internet sind rar - und das Weinlexikon von wein.plus ist eine solche. Bei der Recherche für meine Artikel schlage ich regelmäßig im wein.plus-Lexikon nach. Dort erhalte ich zuverlässige und detaillierte Informationen.

Thomas Götz
Weinberater, Weinblogger und Journalist; Schwendi

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