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Maßgeblichen Einfluss auf die Weinqualität haben die Rebsorte, das Klima, der Jahrgang, der Boden, die physiologische Reife der Weintrauben bei der Weinlese und die Kunst des Winzers, sowie die bei der Flaschenreifung bzw. Alterung des Weines ablaufenden Stoffwechsel-Prozesse.  Bei qualitativ hochwertigen Weinen ergeben die Mengen die Inhaltsstoffe ein optimales, ausgewogenes Verhältnis, wobei besonders der Anteil von Säuren, Zucker, Alkohol und Aromastoffen eine große Rolle spielt (siehe dazu unter Gesamtextrakt). Mittels der Analysemethode Metabolomik sind rund 7.000 verschiedene Stoffe im Wein identifiziert worden. Damit können aber nicht nur die in Inhaltsstoffe, sondern auch die Qualität und die Herkunft sowie auch gegebenfalls erfolgte Manipulationen bzw. Weinverfälschungen festgestellt werden. Eine Buerteilung kann auch mittesl QDA (Quantitative Deskriptive Analyse) erfolgen; eine grundlegenden Methodik für analytische lebensmittelsensorische Prüfungen. 

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Dr. Christa Hanten

Für meine langjährige Tätigkeit als Lektorin mit wein-kulinarischem Schwerpunkt informiere ich mich bei Spezialfragen immer wieder gern im Weinlexikon. Dabei führt spontanes Lesen und das Verfolgen von Links oft zu spannenden Entdeckungen in der weiten Welt des Weins.

Dr. Christa Hanten
Fachjournalistin, Lektorin und Verkosterin, Wien

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gemacht mit von unserem Autor Norbert Tischelmayer. Über das Lexikon

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