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Ripatella

Jahrzehntelang wurde angenommen, dass die rote Rebsorte aus einer Kreuzung zwischen einer Vitis riparia-Wildrebe x Taylor entstanden ist. Der Name (auch Ripadella, Ripertella, Ripotella) ist aus einer Verballhornung der beiden (vermeintlichen) Elternsorten-Namen entstanden. Unter dieser Bezeichnung ist/war die Rebe eine der zugelassenen Sorten für die burgenländische Weinspezialität Uhudler (Österreich). Bei einer 2016 am Institut Geisenheim durchgeführten DNA-Analyse stellte sich heraus, dass sie identisch mit der Sorte Concord ist. Der daraus gekelterte Wein mit Foxton wurde übrigens schon immer als ähnlich jener der Concord beschrieben.

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Prof. Dr. Walter Kutscher

Früher benötigte man eine Fülle an Lexika und Fachliteratur, um im vinophilen Berufsleben up to date zu sein. Heute gehört das Weinlexikon von wein.plus zu meinen besten Helfern, und es darf zu Recht als die „Bibel des Weinwissens“ bezeichnet werden.

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Lehrgangsleiter Sommelierausbildung WIFI-Wien

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