Das Lebenswerk des aus der Steiermark stammenden österreichischen Schriftstellers, Peoten und Heimatdichters Peter Rosegger (1843-1918) umfasst 43 Bände. Als kritischer Autor seiner Zeit setzte er sich Zeit seines Lebens für die Verbesserung der Lebensbedingungen der ländlichen Bevölkerung ein. Im Jahre 1913 wurde er als haushoher Favorit für den Nobelpreis gehandelt, erhielt diesen aber dann doch nicht. Rosegger war von 1876 bis 1910 auch Leiter der Monatsschrift „Heimgarten“. Im Jahre 1909 hat er seine Sicht zum Umgang mit dem Wein dargestellt und ihn als ständige Inspirationsquelle beschrieben. Damit hat er dem Wein sozusagen eine Liebeserklärung gemacht, predigt aber einen maßvollen Weingenuss:
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Es gibt unübersichtlich viele Quellen im Web, bei denen man sich Wissen über Wein aneignen kann. Doch keine hat den Umfang, die Aktualität und die Richtigkeit der Informationen des Lexikons von wein.plus. Ich benutze es regelmäßig und verlasse mich darauf.
Sigi Hiss
freier Autor und Weinberater (Fine, Vinum u.a.), Bad Krozingen