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Schoene Renate

Die deutsche Diplombibliothekarin und Bibliotheksamtsrätin Renate Schoene (1945-2013) schuf ab dem Jahre 1971 die umfangreiche Bibliographie zur Geschichte und Kultur des Weines. Realisierungs-Basis war eine Kooperation zwischen der Gesellschaft für Geschichte des Weines und der Universitätsbibliothek Bonn, wo Renate Schoene beschäftigt war. Unterstützt wurde sie dabei in datentechnischer Hinsicht durch Dr. Wolfgang Thomann. Nach der Pensionierung 2005 wurde die Bibliographie zu ihrer Hauptbeschäftigung. Der letzte von ihr aufgenommene Titel war vier Tage vor ihrem Tod die Nr. 29.857. Neben der Weinbibliographie verfasste Schoene auch viele bibliotheksfachliche Beiträge. Für ihre Verdienste wurde ihr 2010 die Professor-Niklas-Medaille in Silber für wissenschaftliche Leistungen im Bereich der Agrarforschung verliehen. Siehe auch unter Literatur.

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Sigi Hiss

Es gibt unübersichtlich viele Quellen im Web, bei denen man sich Wissen über Wein aneignen kann. Doch keine hat den Umfang, die Aktualität und die Richtigkeit der Informationen des Lexikons von wein.plus. Ich benutze es regelmäßig und verlasse mich darauf.

Sigi Hiss
freier Autor und Weinberater (Fine, Vinum u.a.), Bad Krozingen

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