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Schüttenberg

Riede bzw. Lage in der Gemeinde Göttlesbrunn und der Katastralgemeinde Arbesthal im niederösterreichischen Weinbaugebiet Carnuntum. Der Name geht auf das Wort Schotter (geröllführende Lockersedimente) zurück, der im Laufe der Zeit von der Donau „angeschüttet“ wurde. Mit 278 Meter Seehöhe ist der Schüttenberg die höchste Erhebung im Arbesthaler Hügelland. Die nach Süden ausgerichteten Rebflächen sind im Westen von einem Wald umrandet. Die Böden bestehen neben dem Schotter auch aus erheblichen Anteil von Ton, sowie einer Kalkauflage im Westen. Die Riede ist vor allem für Rotweinsorten wie Merlot, St. Laurent und Zweigelt, sowie im westlichen Teil für Weißweinsorten wie Chardonnay, Sauvignon Blanc und Grüner Veltliner geeignet. Eine Besonderheit ist die hier in den letzten Jahrzehnten entstandene größte mitteleuropäische Kolonie der farbprächtigen Vogelart „Bienenfresser“ (Merops apiaster). Anteile an der Riede haben zum Beispiel die Weingüter Grassl Philipp, Markowitsch Gerhard, Markowitsch Lukas, Netzl Franz, Oppelmayer, Pimpel und Taferner Franz

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Früher benötigte man eine Fülle an Lexika und Fachliteratur, um im vinophilen Berufsleben up to date zu sein. Heute gehört das Weinlexikon von wein.plus zu meinen besten Helfern, und es darf zu Recht als die „Bibel des Weinwissens“ bezeichnet werden.

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