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Spaliererziehung

Bezeichnung für die häufigste und älteste Erziehungsform für Trauben. Es wurde schon in der Antike von den Römern verwendet. An der meist gitterartigen Konstruktion werden traditionell Nutzpflanzen (Obst, Rosen, Weinreben) befestigt. Da es sich bei den Weinreben um Kletterpflanzen handelt, können sich diese auch frei an einer Wand emporranken. Für eine gewünschte Wuchsform sind jedoch Spaliere aus Holzrahmen oder Drahtrahmen notwendig. Die Triebe werden daran angeheftet (befestigt) und damit eine vertikale Laubwand (Spalier) mit etwa 20 bis 30 cm Dicke gebildet. Dadurch entsteht ein heckenartiges Aussehen. Je Laufmeter sollten es maximal 15 Triebe sein, um Verdichtungen zu vermeiden.

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Thomas Götz

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Thomas Götz
Weinberater, Weinblogger und Journalist; Schwendi

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