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staubig

Speziell in Österreich übliche umgangssprachliche Beschreibung für den ausgeprägt trockenen (staubtrocken, knochentrocken) Geschmack eines Weines im Rahmen einer Weinbewertung bzw. Weinansprache. Er ist sinngemäß „so trocken, dass es förmlich staubt“. Der Wein hat keinen merkbbaren Gehalt an Restzucker und zeichnet sich oft durch einen hohen Alkoholgehalt aus. Nicht selten fehlt es ihm an Fruchtigkeit. Der Begriff wird aber auch für das trübe Aussehen eines Weines verwendet; ein noch trüber junger Wein nach der Gärung wird in Österreich als Staubiger bezeichnet. Siehe auch unter Zuckergehalt.

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Hans-Georg Schwarz

Als Ehrenobmann der Domäne Wachau ist es für mich der einfachste und schnellste Weg, bei Fragen in das wein.plus-Lexikon einzusteigen. Die Gewissheit, hier fundierte und aktuelle Informationen zu erhalten, machen die Benutzung zu einem unverzichtbaren Ratgeber.

Hans-Georg Schwarz
Ehrenobmann der Domäne Wachau (Wachau)

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