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Traubenform

Bei der Form einer Traube (Weintraube oder Tafeltraube) gibt es im Prinzip zwei unterschiedlichen Varianten: eine geschulterte Traube in Keilform und eine ungeschulterte Traube in Walzenform. Oft ist dies ein typisches morphologisches Kennzeichen einer Rebsorte, aber es kommen bei vielen Sorten auch beide Formen oder Mischformen vor. Mischformen können auch bei einem einzelnen Rebstock vorkommen, auf dem sich ja immer mehrere Trauben befinden. Beispiele dafür sind Muscat Blanc, Tempranillo und Welschriesling. Nach Traubenformen werden auch viele Sorten benannt, oft sind es Ähnlichkeiten mit Körperteilen von Tieren oder Pflanzen (siehe letzter Absatz).

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Dr. Christa Hanten

Für meine langjährige Tätigkeit als Lektorin mit wein-kulinarischem Schwerpunkt informiere ich mich bei Spezialfragen immer wieder gern im Weinlexikon. Dabei führt spontanes Lesen und das Verfolgen von Links oft zu spannenden Entdeckungen in der weiten Welt des Weins.

Dr. Christa Hanten
Fachjournalistin, Lektorin und Verkosterin, Wien

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