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Tsulukidzis Tetra

Die weiße Rebsorte stammt aus Georgien. Synonyme sind Albilio Castelano, Albilio Krimski, Madi Lanyszoeloe, Rachuli Tetra, Racthuli Tetri, Taulukidizi Tetra, Tsulukidze Tetra, Tsulukidzis Tetri und Tukoerszoeloe. Gemäß im Jahre 2013 erfolgten DNA-Analysen handelt es sich um eine vermutlich natürliche Kreuzung zwischen Vulpea x Heunisch (Gouais Blanc). Dies basiert allerdings auf nur 20 DNA-Markern (siehe dazu unter Molekulargenetik). Die früh reifende, ertragreiche Rebe erbringt frische Weißweine mit mäßigem Alkoholgehalt, sowie Aromen nach Pfirsichen und Kirschen. Sie wird in der nordwestlichen Region Ratscha-Letschchumi angebaut. Im Jahre 2016 wurden 195 Hektar Rebfläche ausgewiesen (Statistik Kym Anderson).

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Prof. Dr. Walter Kutscher

Früher benötigte man eine Fülle an Lexika und Fachliteratur, um im vinophilen Berufsleben up to date zu sein. Heute gehört das Weinlexikon von wein.plus zu meinen besten Helfern, und es darf zu Recht als die „Bibel des Weinwissens“ bezeichnet werden.

Prof. Dr. Walter Kutscher
Lehrgangsleiter Sommelierausbildung WIFI-Wien

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