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Vitis champinii

Eine der rund 30 amerikanischen Spezies bzw. Wildreben mit dem korrekten und vollständigen botanischen Namen Vitis x champinii Planch. (das „x“ benennt die Tatsache einer Kreuzung). Trivialsynonyme ist Calcaire und Champin’s Grape. Die Rebe wurde ursprünglich vom französischen Ampelographen Jules Émile Planchon (1823-1888) als eigene amerikanische Spezies angesehen. Es handelt sich aber um eine Hybride aus einer vermutlich natürlichen Kreuzung zwischen Wildreben der beiden Spezies Vitis mustangensis x Vitis rupestris.

Vitis champinii - Traube und Blätter

Vorkommen

Sie kommt in Nordamerika hauptsächlich im US-Bundesstaat Texas vor.

Eigenschaften

Die Rebe ist gut widerstandsfähig gegen die Reblaus und sehr gut gegen Nematoden (Fadenwürmer) und eignet sich (gegenüber anderen amerikanischen Spezies) auch für Kalkböden. Sie wird deshalb gerne für die Züchtung von Unterlagsreben verwendet. Sie wurde bei den Sorten/Unterlagen Champanel, Dog Ridge und Harmony verwendet. 

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Hans-Georg Schwarz

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Hans-Georg Schwarz
Ehrenobmann der Domäne Wachau (Wachau)

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