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Bei einer professionellen sensorischen Verkostung und Beschreibung von Weinen müssen zwei Voraussetzungen erfüllt werden, um eine möglichst objektive Beurteilung zu gewährleisten. Die Verkoster müssen eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung aufweisen und für die Durchführung müssen die Regeln festgelegt und die Rahmenbedingungen geschaffen werden. Siehe zum Themenkomplex unter den Stichwörtern:

Weinverkostung - Mundhöhle und Zunge (Gewschmack)

Nase - Geruch1 = Riechkolben, 2 = Nervenzelle, 3 = Knochen, 4 = Zellschicht, 5 = Umschalter, 6 = Rezeptor

Zunge - Geschmack: 1 = umami, 2 = bitter, 3 = sauer, 4 = süß, 5 = salzig

100-Punkte-System bis Dreieckstest

Flaschenvarianz bis offene Verkostung

Prämierungen bis vertikale Verkostung

Wahrnehmungs-Schwelle bis Wiederverkostung

Degustation - Verkostungstisch, Entsorgung

Stimmen unserer Mitglieder

Sigi Hiss

Es gibt unübersichtlich viele Quellen im Web, bei denen man sich Wissen über Wein aneignen kann. Doch keine hat den Umfang, die Aktualität und die Richtigkeit der Informationen des Lexikons von wein.plus. Ich benutze es regelmäßig und verlasse mich darauf.

Sigi Hiss
freier Autor und Weinberater (Fine, Vinum u.a.), Bad Krozingen

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