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Blindverkostung

Bezeichnung (auch Blindprobe) für eine spezielle Art der Weinverkostung, bei der entweder gar keine oder nur bestimmte Parameter bekannt sind. Durch entsprechende Vorkehrungen wird verhindert, dass die Flasche bzw. der Produzent optisch erkannt werden kann. Ziel ist eine möglichst objektive Beurteilung, bei der eine Beeinflussung durch Kenntnis berühmter Namen, Lagen oder Produzenten ausgeschlossen ist. Der britische Weinkritiker Michael Broadbent (1927-2020) meinte, dass die Qualitätsbeurteilung eines Weines durch Blindverkostung ohne jegliche Angaben die nützlichste Ausbildungsmethode für jeden Weinliebhaber, aber nicht selten auch die demütigendste darstelle.

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Hans-Georg Schwarz

Als Ehrenobmann der Domäne Wachau ist es für mich der einfachste und schnellste Weg, bei Fragen in das wein.plus-Lexikon einzusteigen. Die Gewissheit, hier fundierte und aktuelle Informationen zu erhalten, machen die Benutzung zu einem unverzichtbaren Ratgeber.

Hans-Georg Schwarz
Ehrenobmann der Domäne Wachau (Wachau)

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