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Meteorologie

Bezeichnung (altgrch. Untersuchung der überirdischen Dinge oder der Himmelskörper) für die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Erdatmosphäre. Die bekanntesten Anwendungsgebiete sind die Klimatologie (Gesetzmäßigkeiten des Klimas) und die Vorhersage des Wetters. Über die Atmosphärenphysik, die Klimaforschung und die Verbesserung der Methoden zur Vorhersage des Wetters hinausgehend werden auch chemische Prozesse (zum Beispiel Ozonbildung, Treibhausgase) in der Lufthülle untersucht und atmosphärische Himmelserscheinungen beobachtet. Sie wird zu den Geowissenschaften gezählt und ist an den Universitäten oft den Instituten für Geophysik bzw. der jeweiligen Fakultät für Physik angegliedert. Die Meteorologie beschäftigt nicht nur mit der Troposphäre bis 15 km Höhe (unterste Schicht der Atmosphäre), sondern auch mit der Stratosphäre in bis 50 km Höhe. Das Wettergeschehen findet in den unteren etwa 10 Kilometern statt.

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Dr. Edgar Müller

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Dr. Edgar Müller
Dozent, Önologe und Weinbauberater, Bad Kreuznach

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