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Blanc et Noir

Französische Bezeichnung für „Weiß und Schwarz“, die manchmal auf Etiketten von Sektflaschen zu finden ist. Dies bedeutet, dass Weißwein- und Rotweintrauben gemeinsam verarbeitet bzw. deren Most vergärt wurden. Dies ist zum Beispiel auch beim Champagner und bei einigen französischen AC-Stillweinen wie Châteauneuf-du-Pape, Côte Rôtie und Hermitage, sowie auch beim italienischen Chianti (aber nicht mehr für Chianti Classico) erlaubt, wo für diese Rotweine in kleinen Mengen auch Weißweintrauben zugelassen sind. Für die Produktion von Roséwein ist diese Methode jedoch nur mit Ausnahmeregelungen erlaubt. Die Bezeichnung darf jedoch keinesfalls mit Blanc de noirs verwechselt werden.

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Prof. Dr. Walter Kutscher

Früher benötigte man eine Fülle an Lexika und Fachliteratur, um im vinophilen Berufsleben up to date zu sein. Heute gehört das Weinlexikon von wein.plus zu meinen besten Helfern, und es darf zu Recht als die „Bibel des Weinwissens“ bezeichnet werden.

Prof. Dr. Walter Kutscher
Lehrgangsleiter Sommelierausbildung WIFI-Wien

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gemacht mit von unserem Autor Norbert Tischelmayer. Über das Lexikon

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