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Vitis apiana

Eine von Columella (1. Jhdt. n. Chr.) und Plinius dem Älteren (23-79) erwähnte antike Rebsorte (auch Vitis apianis). Der Wein daraus wurde als „Apianum“ bezeichnet. Sie wurde wegen ihrer besonderen Anziehungskraft auf Bienen (apis) auf Grund der besonders süßen Beeren und ihres ausgeprägten Duftes so bezeichnet. Nach einer Hypothese soll es sich bei der kampanischen Sorte Fiano um einen Nachfahren handeln. Auch die sehr alten Sorten Muscat Blanc und Muscat d’Alexandrie wurden/werden damit oft in Verbindung gebracht. Es fehlen aber dafür historische, botanische oder genetische Beweise.

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Egon Mark

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Egon Mark
Diplom-Sommelier, Weinakademiker und Weinberater, Volders (Österreich)

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