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Hermannsberg

Einzellage in der Gemeinde Niederhausen im deutschen Anbaugebiet Nahe. Der Namen geht vermutlich bis auf in die Römerzeit zurück und ist möglicherweise eine Verballhornung des Hermes, dem römischen Schutzgott aller Boten und Reisenden. Die nach Süd bis Südwest ausgerichteten Weinberge in 150 bis 180 Meter Seehöhe mit 5 bis 40% Hangneigung umfassen knapp sechs Hektar Rebfläche. Die Böden bestehen im Untergrund aus Schieferton und Melaphyr mit darüber Lösslehm mit viel Feinderde und sind künstlich aufgeschottert. Hier wird hauptsächlich Riesling kultiviert. Die klimatischen Verhältnisse mit gut abfließender Kaltluft begünstigen die Produktion von Eiswein. Zudem ist die Sonnenintensität durch die Reflexion der nahegelegenen Nahe in den Weinbergen hoch. Die Lage ist im Alleinbesitz des Weinguts Gut Hermannsberg.

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Hans-Georg Schwarz

Als Ehrenobmann der Domäne Wachau ist es für mich der einfachste und schnellste Weg, bei Fragen in das wein.plus-Lexikon einzusteigen. Die Gewissheit, hier fundierte und aktuelle Informationen zu erhalten, machen die Benutzung zu einem unverzichtbaren Ratgeber.

Hans-Georg Schwarz
Ehrenobmann der Domäne Wachau (Wachau)

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