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Pfropfrebe

Bezeichnung für einen Rebstock, die aus zwei verschiedenen Pflanzen zusammengesetzt wurde und danach verwachsen ist. Den Vorgang des Aufsetzens nennt man Veredelung. Der untere Teil wird als Unterlage, der obere Teil als Edelreis (auch Pfropfen oder Pfröpfling) bezeichnet. Im Gegensatz dazu steht eine naturbelassene, wurzelechte Rebe, ein Direktträger (auch Selbstträger), „der auf eigenem Fuß steht“. Siehe auch unter Rebschule und Weinrebe.

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Thorsten Rahn

Das Weinlexikon hilft mir, auf dem Laufenden zu bleiben und mein Wissen aufzufrischen. Vielen Dank für dieses Lexikon das an Aktualität nie enden wird! Das macht es so spannend, öfter vorbeizuschauen.

Thorsten Rahn
Restaurantleiter, Sommelier, Weindozent und Autor; Dresden

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