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Weinbewertung

Die Bezeichnungen für das Prüfen und Bewerten von Wein durch von Menschen durchgeführtes „Riechen und Schmecken“ sind zahlreich, einige wenige davon sind zum Beispiel Degustation, Verkosten, Weinprobe und Weinverkostung. Es ist dies eine sensorische Prüfung der organoleptischen Eigenschaften eines Weines mit beschreibender Erklärung der dabei gewonnenen Erkenntnisse nach festgelegten Regeln und Kriterien unter Verwendung allgemein gültiger und verständlicher Begriffe (siehe dazu unter Weinansprache).

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sensorische & analytische Beurteilung

Dies erfolgt bei den diesbezüglichen Veranstaltungen nicht auf wissenschaftlich-analytische Weise mit technischen oder sonstigen Hilfsmitteln, sondern sensorisch „nur“ durch die Sinnesorgane wie Auge, Nase, Gaumen und Zunge. Daraus resultiert dann gegebenenfalls die Bewertung mittels Vergabe von Punkten nach verschiedenen Systemen. Als Ergänzung dazu gibt es aber auch Möglichkeiten, durch exakte, chemische Analysen eine objektive Messung vorzunehmen. Dies ist zum Beispiel die Bestimmung von Alkoholgehalt, Gesamtextrakt, Restzucker, Säuren, Schwefel und anderer Stoffe.

Stimmen unserer Mitglieder

Dr. Christa Hanten

Für meine langjährige Tätigkeit als Lektorin mit wein-kulinarischem Schwerpunkt informiere ich mich bei Spezialfragen immer wieder gern im Weinlexikon. Dabei führt spontanes Lesen und das Verfolgen von Links oft zu spannenden Entdeckungen in der weiten Welt des Weins.

Dr. Christa Hanten
Fachjournalistin, Lektorin und Verkosterin, Wien

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gemacht mit von unserem Autor Norbert Tischelmayer. Über das Lexikon

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