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Chambourcin

Die rote Rebsorte ist eine interspezifische Neuzüchtung zwischen Seyve Villard 12-417 (Seibel 6468 x Subereux) x Seibel 7053 (Chancellor). Sie wurde nach der Gemeinde Bougé-Chambalud im Département Isère in Südostfrankreich benannt, wo der Züchter einen Weinberg besaß. Synonyme sind 26-205 Joannes Seyve, Chambourcine, Chamboursin, John Saym, Joannes Seyve 26-205, JS 26-205, Shambursen und Zhoan Seiv 26-205. Es sind Gene der amerikanischen Spezies Vitis labrusca, Vitis lincecumii und Vitis rupestris sowie Vitis vinifera enthalten. Die Kreuzung der Hybride erfolgte im Jahre 1963 durch den Franzosen Joannes Seyve (1900-1966) aus der berühmten Züchter-Familie. Das Jahr ist unbekannt, die Sorte wurde jedenfalls erst viel später im Jahre 1963 vermarktet. Sie war Kreuzungspartner bei den beiden Neuzüchtungen Regent und St. Vincent.

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Dominik Trick

Das wein.plus-Lexikon ist ein umfangreiches, fachlich sehr gut recherchiertes Nachschlagewerk. Jederzeit und überall verfügbar, ist es ein unverzichtbarer Bestandteil für den Unterricht geworden, das gleichermaßen von Studierenden und mir genutzt wird. Überaus empfehlenswert!

Dominik Trick
Technischer Lehrer, staatl. geprüfter Sommelier, Hotelfachschule Heidelberg

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