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Pamid

Die rote Rebsorte stammt aus dem Grenzgebiet Bulgarien/Griechenland. Synonyme alphabetisch nach Ländern gruppiert sind Manakuki, Manaluki, Monakuki (Albanien); Drenak, Koplik, Pamid Csernuej, Pamid Izresliv, Pamid Plovdina, Pamid Sire (Bulgarien); Steinschiller Rot (Deutschland); Bois Jaune (Frankreich); Pamidi, Pamidie, Pamit, Pamiti, Pamitis (Griechenland); Plovdina (Nordmazedonien); Roșioar (Rumänien); Grecheskii Rosovii, Grechesky Rosovy, Koplik, Marokanskiii Vinograd, Shasla Grecheskaya (Russland); Slankamenka Crvena (Serbien); Saratchoubouk, Saricibuk, Saridzibuk (Türkei); Piros Szlanka (Ungarn).

Das hohe Alter bezeugen verschiedene Spielarten mit im Namen enthaltener Eigenschaft/Beerenfarbe, die im Laufe der Zeit durch Mutationen entstanden sind. Das sind Pamid Bial (weiß), Pamid Cher (schwarz), Pamid Edar (rot), Pamid Makhrovati Tsvetove, Pamid Rozov (rosa) und Pamid Siv (graurot). Die Abstammung (Elternschaft) ist unbekannt. Die Sorte war Kreuzungspartner der Neuzüchtung Biser. Sie darf trotz scheinbar darauf hinweisender Synonyme bzw. morphologischer Ähnlichkeiten nicht mit den Sorten Dimyat (Pamid) oder Slankamenka Rosie (Pamid Roshio) verwechselt werden.

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Egon Mark

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Egon Mark
Diplom-Sommelier, Weinakademiker und Weinberater, Volders (Österreich)

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