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fett

Dieser Begriff kann verschiedene Bedeutungen haben:

Beschaffenheit eines Weines

Bezeichnung für den Geschmack bzw. die Konsistenz eines Weines im Rahmen einer Weinansprache bzw. Weinbewertung. Dieser zeichnet sich durch einen hohen Gehalt an Alkohol (Ethanol) und Glycerin und dadurch vollen, öligen Geschmack aus. Bisweilen kann so ein Wein auch etwas zu wenig Säure besitzen. Verwandte Begriffe sind fleischig, ölig und schmelzig. Der Begriff darf jedoch nicht mit fettig verwechselt werden, der als sechste Geschmacksrichtung gilt.

Trunkenheit

In Österreich übliche Bezeichnung für hohen Betrunkenheitsgrad auf Grund exzessiven Alkoholkonsums. Jemand ist „fett“ oder „er ist in der Fett’n“, bzw. sinnverwandt „im Öl“. Steigerungsformen sind „blunzenfett“, „knüllefett“, „rotznagelfett“, „fett wie die russische Erde“ oder „fett wie eine Feldhaubitze“. Siehe auch andere Ausdrücke unter Rausch; sowie unter Trinkkultur.

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Prof. Dr. Walter Kutscher

Früher benötigte man eine Fülle an Lexika und Fachliteratur, um im vinophilen Berufsleben up to date zu sein. Heute gehört das Weinlexikon von wein.plus zu meinen besten Helfern, und es darf zu Recht als die „Bibel des Weinwissens“ bezeichnet werden.

Prof. Dr. Walter Kutscher
Lehrgangsleiter Sommelierausbildung WIFI-Wien

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gemacht mit von unserem Autor Norbert Tischelmayer. Über das Lexikon

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