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Bis zu den 1950er-Jahren war es weltweit üblich, im Kampf gegen Schaderreger massiv chemische Mittel einzusetzen, weil man noch wenig über die negativen Auswirkungen wusste. Ebenso trägt auch der Klimawandel zu negativer Entwicklung bei. Die konventionelle Agrochemie mit einem großflächigen Einsatz von synthetischem Dünger und Pestiziden ist ab den 1980er-Jahren zunehmend in die Kritik geraten und wird als unvereinbar mit Nachhaltigkeit und ökologischer Landwirtschaft betrachtet. Eine Radikalabkehr dieser Praktiken ist aber kurzfristig auch aufgrund von Ernteausfällen kaum realistisch. 

Integrierter Pflanzenschutz - Hand mit Erdkugel, Tunnelspritzgerät

Durch eine Vielfalt von Mikroorganismen, Nematoden, Pilze, Insekten, Schadvögel und sonstige Tiere (Wirbeltiere) können erhebliche Schäden, sowie hohe Ertrags- und Qualitätseinbußen verursacht werden. Dies trifft besonders in Intensivkulturen wie im Getreide-, Gemüse-, Obst- und Weinbau zu. Der Ernteverlust für Weizen beträgt zumindest 30% und für Reis rund 50%. Bezüglich der Sicherung der Welternährung kommt daher dem Pflanzenschutz besondere Bedeutung zu.

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Prof. Dr. Walter Kutscher

Früher benötigte man eine Fülle an Lexika und Fachliteratur, um im vinophilen Berufsleben up to date zu sein. Heute gehört das Weinlexikon von wein.plus zu meinen besten Helfern, und es darf zu Recht als die „Bibel des Weinwissens“ bezeichnet werden.

Prof. Dr. Walter Kutscher
Lehrgangsleiter Sommelierausbildung WIFI-Wien

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gemacht mit von unserem Autor Norbert Tischelmayer. Über das Lexikon

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