Die Aufstellung umfasst Weingüter, Kellereien, Produktionsfirmen, Handelsunternehmen und Auktionshäuser. Einige erzeugen neben alkoholischen Getränken (Wein, Bier, Schaumwein, Spirituosen) auch alkoholfreie Getränke wie Mineralwasser und Fruchtsäfte, sowie zum Teil auch ganz andere Produkte wie Lebensmittel und Bedarfsartikel.
Gemessen am Umsatzvolumen der alkoholischen Getränke liegen der englische Multi Diageo, der französische Multi Pernod Ricard, die US-Multis Constellation Brands, Fortune Brands und Gallo, der australische Multi Treasury Wine Estates, sowie der internationale Konzern Bacardi-Martini Limited an der Spitze. Gemessen am reinen Weinanteil wäre das Ranking aber ganz anders, da der Spirituosenanteil am Umsatzvolumen bei den meisten Firmen wesentlich größer ist. Einige Firmen sind miteinander verflochten oder haben eine gemeinsame Geschichte. Andere wieder wurden im Zuge von Fusionen oder Übernahmen aufgelöst, sind aber aus historischen Gründen interessant.
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Markus J. Eser
Weinakademiker und Herausgeber „Der Weinkalender“