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Kaffee

Der im Rahmen einer Weinansprache genannte Geruch bzw. Geschmack eines Weines nach Kaffee ist relativ eindeutig zu erkennen. Es handelt sich aber um ein komplexes Geschmacksbild hunderter verschiedener Aromastoffe. Ähnlich wie beim Wein kommt es bei der Kaffeepflanze auf die Sorte, Bodentyp und Witterung während des Wachstums an, wie sich dann die speziellen Aromen der Kaffeebohne entwickeln. Der Name Kaffee ist vom arabischen „qahwa“ (anregendes Getränk) abgeleitet, was interessanterweise ursprünglich auch für Wein verwendet wurde.

Kaffee - Bohnen

Die geschmackliche Bandbreite geht von süß über bitter und salzig bis säuerlich, mit blumigen, rauchigen, würzigen, gerösteten, medizinischen, verbrannten und stechenden Tönen, sowie vielfältigen Aromen nach u. a. Zitrus, Kakao, Beeren, Vanille, Kokosnuss und Zwiebeln. Es gibt auch ein spezielles Aromarad für den Kaffee, das jenem vom Wein sehr stark ähnelt. Trotz dieser Vielfalt bleibt der typische Kaffee-Grundgeschmack erhalten.

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Prof. Dr. Walter Kutscher

Früher benötigte man eine Fülle an Lexika und Fachliteratur, um im vinophilen Berufsleben up to date zu sein. Heute gehört das Weinlexikon von wein.plus zu meinen besten Helfern, und es darf zu Recht als die „Bibel des Weinwissens“ bezeichnet werden.

Prof. Dr. Walter Kutscher
Lehrgangsleiter Sommelierausbildung WIFI-Wien

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gemacht mit von unserem Autor Norbert Tischelmayer. Über das Lexikon

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