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Die weiße Rebsorte stammt höchstwahrscheinlich aus Österreich. Synonyme alphabetisch nach Ländern gruppiert sind Cimarossa; Rothgipfler Blanc (Frankreich); Stat Kitelemac, Slatki Zelenac, Zelen, Zelenac Slatki, Zelenac Slatki Bijela, Zelenika Kutjevacka (Kroatien); Grober Reifler, Grüner Reifler, Raifler, Reifler, Rothgipfler, Rothreifler, Rotreifler, Rotstreifler, Weißer Reifler, Weißer Rotgipfler (Österreich); Slatzki Zelenac (Slowakei); Piros Veletelini, Vöröshegyi, Vöröshegyü, Vörösrangii (Ungarn). Der Name leitet sich von den bronzeroten Spitzen der Triebe ab.

Rotgipfler - Weintraube und Blatt

Abstammung

Die vermutlich sehr alte Sorte wurde erstmals im Jahre 1840 in der österreichischen Steiermark urkundlich erwähnt. Gemäß im Jahre 2000 von Dr. Ferdinand Regner in Klosterneuburg erfolgten DNA-Analysen handelt es sich um eine vermutlich natürliche Kreuzung zwischen Traminer (Savagnin Blanc) x Roter Veltliner. Über die Muttersorte sind somit auch Gene von Pinot vorhanden. Übrigens hat auch die autochthone österreichische Sorte Zierfandler dieselbe Abstammung. Sie war Kreuzungspartner bei der Neuzüchtung der Sorte Frühgipfler.

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Thomas Götz

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Thomas Götz
Weinberater, Weinblogger und Journalist; Schwendi

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