Die Weinfrage des Tages
Wie nennt man ein Weingut ohne eigene Kellerei und zumeist auch ohne eigenen Weinberge?
Ihre Antwort:
Entschuldigung, das ist nicht die richtige Antwort!
Die richtige Antwort ist: virtuelles Weingut
Hervorragend! Das ist die richtige Antwort.
virtuelles Weingut
Ein in den 1990er-Jahren entstandener Begriff für spezielle Weinbau-Unternehmen. Die Grundidee geht davon aus, dass es keine eigenen Kellereien und zum Teil auch keine eigenen Weinberge gibt. Es werden flexibel Räumlichkeiten und Weinberge angemietet bzw. Trauben angekauft und mit „fliegendem Personal“ Weine produziert. Im Einzelnen sind diese Firmen unterschiedlich organisiert. Es gibt auch das Konzept, nach vorgegebenen Richtlinien gefertigte Weine von Winzern/Weingütern anzukaufen und nur Ausbau, Flaschenabfüllung, Etikettierung und Vermarktung zu machen. Beispiele für diese Art der Weinproduktion und Vermarktung sind...
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